Auszug - Informationen zu den Anfragen aus der Sitzung des Sozialausschusses am 01.09.2008
Sitzung des Sozialausschusses | |||
TOP: | Ö 5 | ||
Gremium: | Sozialausschuss | Beschlussart: | zur Kenntnis genommen |
Datum: | Mo, 20.10.2008 | Status: | öffentlich/nichtöffentlich |
Zeit: | 18:00 - 18:45 | ||
Raum: | Sitzungsraum (Zimmer 119) | ||
Ort: | Rathaus der Stadt Zeitz, Altmarkt 1, 06712 Zeitz | ||
Frau Stückrath informiert über ein Gespräch mit einem Vertreter des Arbeitersamariterbundes hinsichtlich Ärzteversorgung in Zeitz. Die Teilnahme wurde für den nächsten Sozialausschuss am 01.12.2008 zugesagt.
Kompetenter Ansprechpartner des Arbeitersamariterbundes ist Herr Schnell.
Zur Problematik – Durchführung einer gemeinsamen Konferenz mit dem Landrat, Vertretern des Sozial- und Jugendamtes des BLK, einem Landtagsabgeordneten und Vertretern der Stadt Zeitz zu den Themen: Kindswohlgefährdung, Betreuung sozial benachteiligter Kinder in den Kita´s der Stadt Zeitz und Mittagsversorgung aller Kinder – informiert Frau Stückrath, dass hierzu die Abstimmung eines Termins zur weiteren Verfahrensweise zwischen dem Oberbürgermeister der Stadt Zeitz und dem Landrat erfolgt. Derzeit liegt noch kein Termin vor.
Zur Einrichtung eines sozial-pädriatischen Zentrums gab es eine Beratung, an welcher Frau Langenberg, Amtsleiterin des Schulverwaltungs- und Kulturamtes, teilgenommen hat. Der Burgenlandkreis wird sich der genannten Problematik stärker annehmen. Es ist vorgesehen in Zeitz wieder eine Kinder- und Jugendärztin einzusetzen.
Zum Bündnis für Immigration gab es zwischenzeitlich eine Rücksprache mit Frau Scharr, Ordnungsamtsleiterin.
Hierzu bringt Frau Reimschüssel ihr Unverständnis zum Ausdruck, dass Thema Immigration ist sehr wohl ein Thema, welches im Sozialausschuss behandelt werden sollte.
Das Bündnis für Immigration ist Bestandteil des Bündnisses für Toleranz, gegen Rechtsextremismus und jede Gewalt. Schirmherrin dieses Bündnisses ist das Mitglied des Landtages Frau Krimhild Fischer.
Zur Mitarbeit in diesem Bündnis wäre eine grundsätzliche Positionierung des Stadtrates notwendig.