Auszug - Bürgerfragestunde  

1). Herr Beret: Tagebau Luckenau Süd-Ost

a) Was hat es mit dem Anbau der Tore am Gelände auf sich?

Herr Borde: Die vorhandenen Tore waren zu klein, es wurden größere Tore montiert, so dass durch diese Einfahrt auch LKW` s auf das Gelände fahren können und außerdem ist die MIBRAG für die Absicherung dieses Bergbaugeländes verantwortlich. 

b) Wie lange dauert die Besprühung an?

c) Was passiert aktuell mit der Asche?

d) Wann beginnt die Bepflanzung?

Herr Borde gibt bekannt, dass es ein gemeinsames Treffen Ortschaftsrat Luckenau, Ortschaftsrat Theißen und Vertretern der MIBRAG geben wird. Im Vorfeld wird er diese Anfragen an die MIBRAG zur Vorbereitung dieses Gesprächs weiter leiten, um genau diese Fragen zu beantworten und eine weiteres Vorgehen zu thematisieren.

2.) Birkenweg 24/25/26 steht Unkraut meterhoch, wann wird dieses entfernt?
Herr Borde: Fa. Schulze hat dort ein Rohrsystem verlegen müssen
 WBG wird aufgefordert die erforderliche Rasenmaht zu beauftragen.

Birkenweg ggü. Friedhof, steht großer Ahorn  könnte auf die Garagen fallen!
Herr Borde nimmt Kontakt mit Grundstückeigentümer auf. (Leuwo)

3.) Fußweg Pappelweg ca. 10m vor Grundstück Mrosek in Richtung Sandberg, weißt eine starke Absenkung auf, welche zu Verletzungen bei Nutzern führt (Rollatoren und Personen die schlecht zu Fuß sind, könnten oder sind bereits gestürzt)
Herr Borde prüft dieses vor Ort und veranlasst Ausbesserung. (SG Straßenbau und Verkehr)

4.) Frau Ruhner: verkündet das sie  Ihre Ehrenamtliche Tätigkeit als Ortschronistin in 2 Jahren (2017)  beenden wird.

Herr Borde: lässt öffentlich seine  Dankesworte vermerken und zeichnet ihre Arbeit als Besonderheit aus  Nachfolger muss gesucht und gefunden werden.

5.) Herr Neubert: Stand der B91?
Herr Borde: teilt bedauerlicherweise mit, dass sich zum Stand des letzten Presseartikels nichts geändert hat.  Er hat in CDU Landtagsfraktion neues Medium kennengelernt.  Auf deren Homepage (http://www.maulschau.de/) gibt es die Rubrik „Aufs Maul schauen“, welche Bürgerinnen und Bürgern eine Plattform der Kommunikation öffnet auch dieses Dinge nochmals anzubringen und publik zu machen.