Auszug - Anfragen sowie Informationen  

Frau Dölz hat Löcher in der Straßendecke im Granaer Weg/Ecke Tagebau sowie in der Bornstraße bemerkt. Sie erkundigt sich bei Herrn Immisch, ob dies schon bekannt ist. Er wird es ansprechen. Allerdings sollte berücksichtigt werden, ob es sich hierbei um Bereiche handelt, an welchen der Kanal gemacht werden soll. Für dringende Reparaturen wird immer eine gewisse Summe an Geld zurückgehalten.

Herrn Ham ist aufgefallen, dass der Fußweg vor der Bornstraße 4 nach der Glasfaserkabelverlegung nicht richtig wiederhergestellt wurde, das heißt es sind an Steinen Ecken abgeplatzt, einige wurden verschnitten oder es wurden andere Steine als vorher verwendet. Zusätzlich wurde der Poller am Friedhof noch nicht ersetzt, die Schäden in Zeitz in der Weberstraße wurden in der Zeit allerdings behoben.

Herr Köstler meint ihn hätten Bürger bezüglich des Schotterstreifens im Birkenweg angesprochen. Sie würden als Lösung auch einen Schotterhaufen nehmen, welcher dann selbstständig durch die Bewohner verteilt wird. Zudem parken LKWs in diesem Wohngebiet. Herr Ham berichtet , dass er gemeinsam mit Frau Carola Schneider vom FB Technisches Zeitz einen Ortstermin im Birkenweg hatte und eine Instandsetzung zugesichert wurde. Herrn Immisch ist das Problem bereits bekannt. Er weist darauf hin, dass LKWs über Nacht nicht in Wohngebieten stehen dürfen. Vor einigen Jahren gab es eine Umfrage zu LKW-Stellplätzen. Dort wurde allerdings bemängelt, dass diese nicht überwacht wären. Eine Kontrolle müsste hier durch das Ordnungsamt erfolgen, damit diese Fahrzeuge nicht mehr dort stehen.

Herr Saar berichtet, dass die Trockenlegung für das Gerätehaus der Feuerwehr aufgehoben wurde, da die Überlegung eines Anbaus wegen eines neuen Fahrzeugs besteht. Die Feuchtigkeit kann weiterhin hinein. Die Absprache zwischen Stadt und Feuerwehr muss besser erfolgen, damit keine Unklarheiten bestehen bleiben.

Herr Immisch stellt klar, dass eine Auffüllung veranlasst wurde. Er weiß nicht was genau im Haushaltsentwurf dazu verblieben ist. Die Ausschreibung für das neue Feuerwehrauto wurde aufgehoben. Ihm wurde mitgeteilt, dass das neue Auto nicht in das bestehende Gebäude hineinpassen würde. Man müsse bei einer solchen Ausschreibung zukünftig darauf achten, dass durch ein zu großes Fahrzeug keine unnützen Kosten durch einen neuen Anbau verursacht werden. Herr Köstler weist ausdrücklich darauf hin, dass das Fahrzeug definitiv hineinpasst. Herr Saar fügt hinzu, dass der alte Anbau nach DIN erfolgt ist und somit nur die Fahrzeuge getauscht werden müssten.  Zusätzlich wünscht er sich ein Mitspracherecht in der Ausstattung des neuen Fahrzeugs, wodurch Kosten durch die Kenntnis der Feuerwehrleute gespart werden könnten. Herr Immisch verweist auf Frau Weber als Ansprechpartnerin.

Herr Ronneberger ist der Meinung, dass die Straßeneinläufe im Sandberg gereinigt werden müssten. Herr Immisch nimmt dies zur Kenntnis und bietet an, dass weitere Anfragen an ihn geschickt werden können, welche er an die zuständigen Fachbereiche übermittelt.