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Vorlage - V/STR/STR/0837/12  

Betreff: Erarbeitung eines Straßengeneralreparaturplanes für die Stadt Zeitz
Status:öffentlichVorlage-Art:Beschlussvorlage Stadt Zeitz
Verfasser:Stadtrat
Fraktion WIR-Unabhängige/KPD
Federführend:Vorsitzender des Stadtrates   
Beratungsfolge:
Bauausschuss Vorberatung
21.11.2012 
Sitzung des Bauausschusses abgelehnt   
Haupt-und Wirtschaftsausschuss Vorberatung
13.12.2012 
Sitzung des Hauptausschusses zurückgestellt   
Stadtrat Zeitz Entscheidung
20.12.2012 
33. Sitzung des Stadtrates Zeitz geändert beschlossen  (V/STR/STR/0837/12)

Der Stadtrat beschließt:

Der Stadtrat beschließt:

Der OB wird beauftragt, einen Straßengeneralreparaturplan  für den Zeitraum bis 2030 für die Stadt Zeitz – Kerngebiet - vom zuständigen Fachamt erarbeiten zu lassen.

Begründung:

 

Begründung:

 

 

Historie:

Nach gründlichen Studium des  Verkehrskonzeptes und nach Anfrage betreffs

der Existenz eines Generalplanes im Bauausschuss vom 15.2.012  erklärte Herr Immisch, dass ein derartiger Plan nicht existiert!

 

Vorgehensweise :

Ermittlung des Zustandes der Zeitzer Straßenverhältnisse und deren Prioritäten.

Erarbeitung eines nachhaltigen Reparaturplanes, bzw. Planes für den Grund-

haften Ausbau der Straßen.

Kostenvoranschläge sind zu  erarbeiten.

 

Am Beispiel Karl Liebknecht Straße:

Heutiger Zustand, tiefe Dellen, Pflasterschäden, verschiedene Straßenmaterialien.

Empfehlung. Generalreparatur Kosten ? Ausbesserungen der Fahrbahn und Bürgersteige , Kosten ?

 

2. Beispiel.:

Seit Jahren wird der Zustand des Schwarzen Weges durch die Bürger bemängelt.

Gleiches gilt für den ehem. Gräfin Cosel Weg!

Der OB ist z.Zt.. nicht in der Lage - wegen des fehlenden Planes- den Bürgern

eine Antwort zu geben, in welchem Jahr ihre Straße  an der Reihe ist.

 

Begründung .

Durch schlechte Straßenverhältnisse wird die Wohn- und Lebens qualität der Zeitzer

Bürger stark beeinträchtigt. Am Beispiel unterer Wasserberg in Zeitz lässt sich

erkennen, mit welcher Taktik die verantwortlichen Damen und Herren der

Stadtverwaltung geplante Straßenobjekte von der Planliste streichen, um andere

Projekte , wie der nicht notwendige  Totalausbau des Altmarktes  durchzuführen.

Posetiv hat sich das Aufbringen von Asphalt auf die hohen Dezibel ausgewirkt.